Über uns


Wir sind First Essay, eine Coverrock-Band aus dem Vest, die im Jahre 2008 vom Bassisten Jürgen Reinsch und dem Schlagzeuger Jörg Peitzberg gegründet wurde.


In der Anfangsphase, die musikalisch auf die Zeit der 60er- bis 80er-Jahre ausgerichtet war, gab es noch zwei Gitarristen und eine Sängerin. Nach zwischenzeitlichen personellen Veränderungen besteht die heutige Formation aus sechs Musikern, die allesamt wertvolle Erfahrungen aus früheren Bands mitbringen. Zu den Gründungsmitgliedern Reinsch/Peitzberg sind vier weitere Musiker hinzugekommen, die First Essay hervorragend ergänzen.


Im Jahr 2016 wurden Jürgen und Jörg auf der Suche nach einer geeigneten Gesangsstimme fündig und verstärkten First Essay durch Armin Kloppert; noch im selben Jahr stieß der Gitarrist Helmut Herrmann dazu.


Im Herbst 2019 schließlich komplettierten Gerd Kerstan an der Gitarre sowie Jochen Weiß am Keyboard/Piano die Band. Beide erwiesen sich als Volltreffer, denn dank ihrer bereits vorhandenen Routine konnte mit weiteren Proben bekannter und neuer Stücke sofort begonnen werden.


Das harmonische Zusammenspiel sowie die solistischen Fähigkeiten jedes einzelnen Instrumentalisten verleihen unseren favorisierten Songs einen neuen Anstrich, wozu auch unser Sänger durch seine stimmliche Vielfalt einen großen Beitrag leistet. Hinzu kommen der Spaß und die Leidenschaft, Musik gemeinsam zu erleben, denn sie sind der sichtbare Beweis dafür, dass die Chemie untereinander stimmt.


Unser Repertoire umfasst vor allem Musik aus den 70er- und 80er-Jahren, die ja bekanntlich mit zahllosen Klassikern der Rockgeschichte gespickt sind, und spiegelt all das wider, was jeden von uns beeinflusst hat und bis heute beeindruckt. Näheres hierzu findet ihr unter dem Link Band.


Einen Teil dieser spannenden Zeit möchten wir bei unseren Auftritten in die Gegenwart zurückholen und unserem Publikum im Hier und Jetzt ein Programm präsentieren, das nostalgische Erinnerungen weckt. Daher dürfen natürlich - um nur einige zu nennen - Stücke von Free, Deep Purple und The Sweet ebenso wenig fehlen wie Songs von den Simple Minds, ZZ Top und Tom Petty, die allesamt einen hohen Wiedererkennungswert besitzen und mit unserer persönlichen Note versehen sind.